Ein Clown betritt die Bühne und begegnet einem Cello. Er zupft an einer Seite und unzählige Fragen beginnen auf ihn einzustürmen: Woher kommt das Cello? Ist das schon Musik? Wie fällt sie einem ein? Was benötigt man, um zu musizieren? Wer hört sich das dann an? Wer will Musik? Und wer nicht? Wofür steht Musik? Brauchen wir sie? Was passiert, wenn man keine Musik mehr hat?
Lieben wir die Musik? Liebt sie uns? Brauchen wir Musik, um existieren zu können? Was verdeutlicht Musik? Kann sie uns bezaubern? Oder können wir Musik verzaubern? Sind wir Musik? Da kommt eine Cellistin dazu...
Clown: Tom Quaas
Cello: Ekaterina Gorynina
Regie: Renat Safiullin
Bühne: Tom Böhm
musikalische Lesung
Wilhelm Busch war ein Maler, Zeichner, Dichter und Humorist im 19. Jahrhundert, dessen Spuren bis in das heutige 21. Jahrhundert reichen.
Er gilt als Erfinder des modernen Comic und war ein bedeutender Förderer der deutschen Sprache. Mehr als 100 Jahre nach seinem Tod, sind seine Bilder und Werke äußerst lebendig.
Seine Werke wurden vielfach zeitgemäß neu geschrieben und sind doch im Ursprung unverändert aktuell.
gelesen von: Tom Quaas
musiziert von: Micha Winkler
verschobener Termin vom 10.01.2023 alle bereits erworbenen Karten behalten Ihre Gültigkeit.
musikalische Lesung
Wilhelm Busch war ein Maler, Zeichner, Dichter und Humorist im 19. Jahrhundert, dessen Spuren bis in das heutige 21. Jahrhundert reichen.
Er gilt als Erfinder des modernen Comic und war ein bedeutender Förderer der deutschen Sprache. Mehr als 100 Jahre nach seinem Tod, sind seine Bilder und Werke äußerst lebendig.
Seine Werke wurden vielfach zeitgemäß neu geschrieben und sind doch im Ursprung unverändert aktuell.
gelesen von: Tom Quaas
musiziert von: Micha Winkler
„Wenn nur ich für immer jung bliebe und das Bild altern würde! Ich würde meine Seele dafür geben!“ Oscar Wildes einziger Roman erschien 1890 und provozierte bei seiner Veröffentlichung einen Skandal. Umso schneller verbreitete sich der Stoff in den Folgejahren auf Theaterbühnen und im Film. Der erwünschte Publikumserfolg blieb nicht aus. Heute gehört der Stoff zum festen Kanon der Weltliteratur und fasziniert durch seine stete Aktualität.
Ein märchenhaft anmutender Trick lässt Dorian Gray in die widersprüchlichsten Facetten seiner Persönlichkeit zwischen Liebe und Grauen spurenlos hineingeraten. Egal, was ihm widerfährt, sein Spiegelbild bleibt makellos schön und jugendlich rein. Doch der Mensch dahinter kommt zunehmend ins Strudeln. Lord Henry erinnert sich…
Ein Theaterabend im Wechselspiel unzähliger Perspektiven über das Leben im Schein und über den Schein in unserem Leben. Ein Gedankenspiel auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was ist es, das uns antreibt, nach Vollkommenheit und ewiger Jugend zu streben?
Pressestimmen:
„Furioser schauspielerischer Ritt.“ (DNN)
„Großartig!“ (SAX)
Spieldauer: ca. 110 Min (mit Pause)
Fassung, Darsteller: Tom Quaas
Musik, Darstellerin: Sarah Bonitz
Regie: Matthias Nagatis
Bühne: Tilo Schiemenz
Ein Clown betritt die Bühne und begegnet einem Cello. Er zupft an einer Seite und unzählige Fragen beginnen auf ihn einzustürmen: Woher kommt das Cello? Ist das schon Musik? Wie fällt sie einem ein? Was benötigt man, um zu musizieren? Wer hört sich das dann an? Wer will Musik? Und wer nicht? Wofür steht Musik? Brauchen wir sie? Was passiert, wenn man keine Musik mehr hat?
Lieben wir die Musik? Liebt sie uns? Brauchen wir Musik, um existieren zu können? Was verdeutlicht Musik? Kann sie uns bezaubern? Oder können wir Musik verzaubern? Sind wir Musik? Da kommt eine Cellistin dazu...
Clown: Tom Quaas
Cello: Ekaterina Gorynina
Regie: Renat Safiullin
Bühne: Tom Böhm