Er: »Mutter, ich habe ein Stück über dich gemacht. Es heißt: DU BIST MEINE MUTTER. Und alles, was ich darin sage – denn ich spiele dich – hast du in Wirklichkeit auch gesagt. Also hast eigentlich du das Stück für mich geschrieben.«
Ein Sohn spricht zu seiner Mutter. Der regelmäßige Besuch im Heim ist sein Sonntagsritual. Die Stunden sind oft quälend, doch geben sie dem Sohn Trost und Schutz. Erinnerungen und Begegnungen verschwimmen vor dem Hintergrund des zunehmenden Vergessens. Zwischen Realität und schwer zu greifender Phantasie entwickelt sich eine liebevolle Zeremonie des gemeinsamen Abschieds. Er: »Am Ende spiele ich eine Szene, da liegst du im Krankenhaus und sagst, dass du nicht mehr leben willst. Und manche Menschen denken, dass du dann auch wirklich stirbst. Aber so einfach ist das nicht. Du lebst noch.«
Regie: Arne Retzlaff | Schauspiel: Tom Quaas | Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag GmbH & Co. KG
Dauer: ca. 70 Minuten
mit Thomas Schuch und Micha Winkler
Der Schauspieler Thomas Schuch und der (Jazz)Musiker Micha Winkler begegnen sich und tauchen ein in den tieferen Sinn des Joachim Ringelnatz… Es wird geringelt und gejazzt, Tonkunst den Texten angebatzt.
Witzig berührende Geschichten des Meisters der Lebensironie in Musik getaucht.
In der Betrachtung des Leben dieses unanständigen Schalks (wie er sich selber nannte)
lernen sich auch Winkler und Schuch näher kennen, und der Versuch sich gegenseitig künstlerisch zu erziehen, scheitert in einer wunderbaren Erkenntnis….
Eine Musiksatire vom Feinsten
Ostrockpersiflage mit NDW-Segmenten
Erleben Sie einen nostalgischen Musikabend der besonderen Art. Micha Winkler, Silke Krause und André Schubert präsentieren Ihnen Ostrockhits mit Augenzwinkern, wie Sie sie noch nie gehört haben. Dazu gibt es Geschichten aus dem Hirschbeutel von Prof.Dr.Phil.habil Erich Hornegger.
Mitsingen, Mitschunkeln und Mitlachen ausdrücklich erwünscht!
mit Micha Winkler, Silke Krause, André Schubert und Prof.Dr.Phil.habil Erich Hornegger
in einer ganz speziellen Ausgabe mit 3-Gänge Menü in Cooperation mit dem Red Rooster - begrenzte Platzanzahl!
- Eierflockensuppe
- Senfeier mit Kartoffeln oder Jägerschnitzel mit Spirelli
- Rote Grütze mit Vanillesoße
ACHTUNG FREIE PLATZWAHL!
Ich begrüße Sie in meinem Best-Off Shop.
Verfügen Sie über ausreichende Kaufkraft? Was kaufen sie mir ab?
Ich verkaufe Ihnen aus dem Bauchladen heraus palettenweise verrückte Ideen, welche Sie mir unbedingt abkaufen wollen.
Werden Sie glücklich im Kaufrausch und wenn Sie sich am Ende für dumm verkauft vorkommen, singe ich Ihnen den Verkaufsschlager.
Eine Musiksatire vom Feinsten
Ostrockpersiflage mit NDW-Segmenten
Erleben Sie einen nostalgischen Musikabend der besonderen Art. Micha Winkler, Silke Krause und André Schubert präsentieren Ihnen Ostrockhits mit Augenzwinkern, wie Sie sie noch nie gehört haben. Dazu gibt es Geschichten aus dem Hirschbeutel von Prof.Dr.Phil.habil Erich Hornegger.
Mitsingen, Mitschunkeln und Mitlachen ausdrücklich erwünscht!
mit Micha Winkler, Silke Krause, André Schubert und Prof.Dr.Phil.habil Erich Hornegger
in einer ganz speziellen Ausgabe mit 3-Gänge Menü in Cooperation mit dem Red Rooster - begrenzte Platzanzahl!
- Eierflockensuppe
- Senfeier mit Kartoffeln oder Jägerschnitzel mit Spirelli
- Rote Grütze mit Vanillesoße
ACHTUNG FREIE PLATZWAHL!
„Wenn nur ich für immer jung bliebe und das Bild altern würde! Ich würde meine Seele dafür geben!“ Oscar Wildes einziger Roman erschien 1890 und provozierte bei seiner Veröffentlichung einen Skandal. Umso schneller verbreitete sich der Stoff in den Folgejahren auf Theaterbühnen und im Film. Der erwünschte Publikumserfolg blieb nicht aus. Heute gehört der Stoff zum festen Kanon der Weltliteratur und fasziniert durch seine stete Aktualität.
Ein märchenhaft anmutender Trick lässt Dorian Gray in die widersprüchlichsten Facetten seiner Persönlichkeit zwischen Liebe und Grauen spurenlos hineingeraten. Egal, was ihm widerfährt, sein Spiegelbild bleibt makellos schön und jugendlich rein. Doch der Mensch dahinter kommt zunehmend ins Strudeln. Lord Henry erinnert sich…
Ein Theaterabend im Wechselspiel unzähliger Perspektiven über das Leben im Schein und über den Schein in unserem Leben. Ein Gedankenspiel auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was ist es, das uns antreibt, nach Vollkommenheit und ewiger Jugend zu streben?
Pressestimmen:
„Furioser schauspielerischer Ritt.“ (DNN)
„Großartig!“ (SAX)
Spieldauer: ca. 110 Min (mit Pause)
Fassung, Darsteller: Tom Quaas
Musik, Darstellerin: Sarah Bonitz
Regie: Matthias Nagatis
Bühne: Tilo Schiemenz
Der Sänger mit der grandiosen Stimme hat sich für „Unterstrichen“ Verstärkung organisiert – die beiden Hallenserinnen Ilka Grieser am Cello und Katharina von Koch an der Geige – und der Dresdner Gitarrist Sascha Aust stehen gemeinsam mit IC auf der Bühne. Ein akustisch geprägtes Konzert im intimen Rahmen.
IC Falkenberg begeistert sein Publikum nicht allein mit seinen Songs. Es ist die besondere Art mit seinem Publikum zu kommunizieren, mit Haltung, Witz und Geschichten, die seine Lebenserfahrungen widerspiegeln und die Legenden erzählen, die sich um einige seiner Songs ranken.
Freier Eintritt für Begleitperson von schwer beeinträchtigten Personen.
ACHTUNG FREIE PLATZWAHL!!!
Mit Micha Winkler und Francis Mohr
Im Mai 2020 ging eine bedeutende Ära des Moskauer Zoos zu Ende. Der hochgeschätzte und populäre Alligator Saturn stirbt mit stattlichen 84 Jahren in seinem Terrarium! Man nannte ihn auch Adolfs Alligator. Hier ist seine Geschichte. Wahrheit verschmilzt mit Mythos und Fiktion. Niedergeschrieben und gelesen von Francis Mohr. Es ist eine Reise vom Mississippi über New York, Berlin bis Moskau. Es ist die Chronik einer langen und anrührenden Gefangenschaft.
Micha Winkler würzt die Erzählung mit eigenen Kompositionen und Jazz-Arrangements. Mit Posaune, Tuba, Trompete, Loop-Station und allerlei wunderlichem Klangwerk legt er einen musikalischen Teppich unter die Geschichte. Filme von Daniela Bosse machen den Abend zudem zu einem visuellen Genuss.
Francis Mohr kommunizierte für die Lebensgeschichte Saturns eigens mit den Zoos in Leipzig, Berlin und Moskau, was für sich schon eine Story wert ist.
mit Thomas Schuch & Jörg Lehmann
Lachen ist gesund und sorgt für Heiterkeit. Das ist gerade heute wichtig, denn:
Das Klima hat sich spürbar verändert. Der Winter ist Schnee von gestern, gefolgt von einem Viel-zu-Früh-ling. Die Sommer werden immer heißer und trockener und enden frühestens am Heiligabend.
Der Mensch nimmt es trotz Sonne statt heiter nur noch bewölkt.
Statt nun den trockenem Humor zu pflegen, wird nur noch nasskalt geWettert.
Frost durch Frust - ist das die neue Form von Lebensfreude? Lieben wir es, uns das Leben ungemütlich zu machen?
Eine Kaltfrontation jagt die andere, ein geistiges Tiefdruckgebiet folgt dem andern, bis es auch dem Letzten die Stimmung verhagelt. Niederschlag bis zur völligen Niedergeschlagenheit.
Die einzige Werterwärmung ist die, dass das Blutdruckbarometer steigt. Jedoch gerade bei hitzigen Diskussionen läuft das Gehirn langsamer.
Deshalb cool bleiben oder um mit Karl Valentin zu sprechen:
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
Thomas Schuch und Jörg Lehmann liefern einen satirischen Wetterbericht, der uns wieder auf Betriebstemperatur bringt. Ein kabarettistisches Wechselspiel zwischen Gewitterfronten und heiteren Abschnitten.
mit Thomas Schuch & Jörg Lehmann
Lachen ist gesund und sorgt für Heiterkeit. Das ist gerade heute wichtig, denn:
Das Klima hat sich spürbar verändert. Der Winter ist Schnee von gestern, gefolgt von einem Viel-zu-Früh-ling. Die Sommer werden immer heißer und trockener und enden frühestens am Heiligabend.
Der Mensch nimmt es trotz Sonne statt heiter nur noch bewölkt.
Statt nun den trockenem Humor zu pflegen, wird nur noch nasskalt geWettert.
Frost durch Frust - ist das die neue Form von Lebensfreude? Lieben wir es, uns das Leben ungemütlich zu machen?
Eine Kaltfrontation jagt die andere, ein geistiges Tiefdruckgebiet folgt dem andern, bis es auch dem Letzten die Stimmung verhagelt. Niederschlag bis zur völligen Niedergeschlagenheit.
Die einzige Werterwärmung ist die, dass das Blutdruckbarometer steigt. Jedoch gerade bei hitzigen Diskussionen läuft das Gehirn langsamer.
Deshalb cool bleiben oder um mit Karl Valentin zu sprechen:
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
Thomas Schuch und Jörg Lehmann liefern einen satirischen Wetterbericht, der uns wieder auf Betriebstemperatur bringt. Ein kabarettistisches Wechselspiel zwischen Gewitterfronten und heiteren Abschnitten.
Die Augsburger Allgemeine Zeitung bezeichnet sie als Publikumsmagnet. Kathi Wolf ist nicht nur Bachelorette der Psychologie, sondern auch preisgekrönte Schauspielerin und leidenschaftliche Kabarettistin. Pointiert und hintersinnig verknüpft sie in „Psychoparty – Psychisch korrekt. Politisch defekt.“ Aspekte der menschlichen Psyche mit gesellschaftlichen Vorgängen und politischem Zeitgeschehen.
In ihrer „Stand-up-Praxis“ analysiert und therapiert sie aus der Ferne und „to go“ beispielsweise Politiker, Stars, Sternchen und Hater sowie, mit großer Vorliebe, ihr Publikum. Kathi bringt unser Zeitgeschehen mit Humor, Schauspielhandwerk und Haltung auf den Punkt. Am Ende stellt sich die Frage: Sind wir mit unseren Eigenarten nicht alle ein bisschen psycho?
Ihr gelingt es, Satire, Humor und amüsante Musikeinlagen zu einem unterhaltsamen Programm zu verquicken, das den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute mitnimmt.
Ein Clown betritt die Bühne und begegnet einem Cello. Er zupft an einer Seite und unzählige Fragen beginnen auf ihn einzustürmen: Woher kommt das Cello? Ist das schon Musik? Wie fällt sie einem ein? Was benötigt man, um zu musizieren? Wer hört sich das dann an? Wer will Musik? Und wer nicht? Wofür steht Musik? Brauchen wir sie? Was passiert, wenn man keine Musik mehr hat?
Lieben wir die Musik? Liebt sie uns? Brauchen wir Musik, um existieren zu können? Was verdeutlicht Musik? Kann sie uns bezaubern? Oder können wir Musik verzaubern? Sind wir Musik? Da kommt eine Cellistin dazu...
Clown: Tom Quaas
Cello: Ekaterina Gorynina
Regie: Renat Safiullin
Bühne: Tom Böhm
Ein Clown betritt die Bühne und begegnet einem Cello. Er zupft an einer Seite und unzählige Fragen beginnen auf ihn einzustürmen: Woher kommt das Cello? Ist das schon Musik? Wie fällt sie einem ein? Was benötigt man, um zu musizieren? Wer hört sich das dann an? Wer will Musik? Und wer nicht? Wofür steht Musik? Brauchen wir sie? Was passiert, wenn man keine Musik mehr hat?
Lieben wir die Musik? Liebt sie uns? Brauchen wir Musik, um existieren zu können? Was verdeutlicht Musik? Kann sie uns bezaubern? Oder können wir Musik verzaubern? Sind wir Musik? Da kommt eine Cellistin dazu...
Clown: Tom Quaas
Cello: Ekaterina Gorynina
Regie: Renat Safiullin
Bühne: Tom Böhm